Bald ist es soweit! In weniger als einem Monat öffnen die Münchner Clubs wieder ihre Pforten – und wir könnten nicht glücklicher darüber sein.
Es spielt keine Rolle, was eure Vorlieben sind: Euren Genick zu den härtesten Riffs zu brechen, die Schuhsohlen im Tanz voller Euphorie verbrennen oder ob einfach nur sitzend einen Drink und eine Jamsession genießen. Diese drei Clubs wurden von allen vermisst und wir freuen uns, zu ihnen zurückzukehren.
Die Milla
Wenn es etwas gibt, was Die Milla auszeichnet, dann ist es das unglaublich vielfältige Programm. Zum einen handelt es sich um einen Treffpunkt für die Münchner Musikszene. So viele lokale Bands haben hier schon gespielt – und tun das auch noch im Lockdown via Streaming! Andererseits werden an verschiedenen Wochentagen unterschiedliche Genres zelebriert: Rapper, Nostalgiker der 70er und 80er Disco und sogar Indie- und Elektropop-Liebhaber können sich zufrieden tanzen.
Jazzclub Unterfahrt
Das Unterfahrt ist die Heimat des Jazz in München – wir übertreiben nicht. Regelmäßig spielen (oder spielten) hier großartige Musiker aus aller Welt und wechseln sich mit Lokalen aus, die an den offenen Jam-Sessions teilnehmen. Zudem ist das Ambiente so intim und entspannt und die integrierte Bar/Restaurant serviert so gute Cocktails, dass man sich fragt, wie jemand diesen Ort verlassen kann.
Rote Sonne
Äußerlich ist es sicherlich der Diskreteste unter den Clubs rund um den Maximilianplatz. Aber auch hier gilt, dass man ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen kann. Das Rote Sonne ist einer der besten Elektroclubs in der ganzen Stadt. Der Eintritt mag relativ teuer sein, aber die unglaubliche Atmosphäre im Inneren und das abwechslungsreiche Lineup von lokalen und internationalen DJs sind es absolut wert – für diejenigen, die wirklich feiern und tanzen wollen. Die Dunkelheit und hohe Lautstärke hier sind nicht ideal zum Flirten.