Die Schwabinger haben Glück: Trotz Corona bleibt der Elisabethmarkt offen.
Wenn Ihr das erst jetzt mitgekriegt habt, seid Ihr spät dran, in eure Schuhe zu schlüpfen, einen warmen Mantel anzuziehen, eure Maske aufzusetzen und loszugehen. Euch erwarten die köstlichsten Zutaten für das heutige Abendessen. Oder einfach ein bisschen frische Luft und leckere Snacks. Die Gründe zum Besuchen sind eigentlich egal, solange Ihr an diese 4 Ständl kommt. Vergisst aber nicht, jederzeit die Hygienemaßnahmen zu beachten.
Standl 20
„Da wo’s an Kaffee gibt“, heißt dieser Laden auch. Traut uns – er ist nicht falsch benannt. Seid Ihr eher ein Espresso-, Flat White- oder Hafer-Cappuccino-Mensch, jede Wahl ist gut, wenn die Bohnen Herkunftsbezeichnung tragen. Und zufälligerweise tun die das hier – außerdem kommen die alle von einer einzigen Kaffeefarm her. Begleitet euren leckeren Kaffee mit einer kleinen Leckerei (Bananenbrot, Croissants oder Franzbrötchen) und bald habt Ihr all die nötige Energie für euren Einkauf.
Le Chalet du Fromage
Hier haben die Liebhaber der französischen Käse-Delikatessen ihr Zuhause. Eine Familiensaga von Connaisseuren geht mit dem jetzigen Inhaber weiter, der bei der vielfältigen Auswahl an Köstlichkeiten gerne Rat gibt. Obwohl es eigentlich egal ist, für welche Sorte Ihr euch entscheidet. Alle bringen eure Gaumen zum Schmelzen. Allein das Aroma ist den Besuch wert.
Metzgerei Weil
Wenn Ihr einen Snack zum Mitnehmen möchtet, habt Ihr eine Vielfalt an leckeren Semmeln. Seid Ihr allerdings auf der Suche nach Qualitätsfleisch, findet Ihr keinen besseren Ort in der Nachbarschaft. Dieser Familienbetrieb bietet eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Wurst- und Fleischwaren sowie einen freundlichen und persönlichen Kundenservice. Hier können Sie sogar spezielle Wünsche vorbestellen.
Obst-Gemüse-Südfrüchte-Exoten – Karl Huczala
Es ist einer der Stände mit der größten Vielfalt an exotischen Früchten in der Stadt. Zweifelsohne ist es das, in dem wir am meisten Spaß haben. Die Geschäftsinhaber sind so nett und lustig, dass man am liebsten den ganzen Laden kaufen würde. Und selbst wenn sie es nicht wären – die Vielfalt und Qualität von Obst und Gemüse ist so hoch, dass sie sich von selbst verkaufen.